Wie ich meine Liebe zum Yoga gefunden habe

Bei meiner ersten Yogastunde vor mittlerweile mehr als drei Jahren konnte ich überhaupt nichts mit alledem anfangen. Yoga hatte für mich dieses Fünkchen Prenzl-Berg-Öko-Mutti. Und genau dieses Gefühl sollte mich in meiner ersten Stunde nicht loslassen. Ich schien im Gegensatz zu den anderen um mich herum total ungelenkig und konnte mich bei der Konzentration auf die Atmung nicht ernst nehmen, konnte mich nicht fallen lassen, nicht entspannen. Nach etwa einem Jahr habe ich dem ganzen eine zweite Chance gegeben. Ich habe meine Eitelkeit abgelegt und gemerkt wie uneitel und sympathisch Yoga ist. Ich merke und weiß, dass Yoga mir gut tut. Yoga tut jedem gut. Hier also ein paar überzeugende Argumente, warum Yoga auch dir gut tut kann:

1. Yoga macht dich fit und stark

Muskelkater vom Yoga klingt für dich wie ein Witz? Ist aber keiner. Auch Yoga kann ganz schön anstrengend sein, da man bei vielen Yogahaltungen – diese werden übrigens Asanas genannt – mit dem eigenen Körpergewicht arbeitet und auch das Halten dieses kann einen ganz schön ins Schwitzen bringen. Im Gegensatz zu anderen Sportarten werden bei einer einzigen Yoga-Einheit die meisten Muskelpartien des Körpers trainiert.

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2. Yoga dehnt die Muskeln

Beim Yoga wird der gesamte Körper ganzheitlich und abwechslungsreich gedehnt. Somit ist Yoga als Ergänzung zum eigentlichen Training bestens geeignet.

3. Yoga für ein besseres Wohlbefinden

Nach dem Yoga fühle ich mich so voller Energie und zugleich tiefenentspannt. Yoga wirkt stimmungsaufhellend und macht stark. Es macht dich achtsam und lässt dich noch mehr auf deinen Körper hören. Yoga kann ein wunderbarer Ausgleich zur Schnelllebigkeit des Alltags sein und so Stress reduzieren.

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“Yoga is not about touching your toes. It’s about what you learn on the way down.” – Jigar Gor

Und immer, immer wieder wird mir das bewusst. Machst du Yoga?